Alabasterküste in der Normandie

Da aufgrund des extrem heissen und trockenen Sommers in Mitteleuropa es nur wenig Hoffnung auf fotogene Herbstfärbung gab, sind wir in den Herbstferien für ein paar Tage in die Normandie gefahren und haben dort Quartier in einem kleinen ehemaligen Fischerhaus in Étretat genommen, mitten an der Alabasterküste. So konnte auch öfters das Auto stehen bleiben und ich bin zu Fuß zum Fotografieren gegangen. Sehr erfreulich fand ich, dass so gut wie keine anderen Stativler unterwegs waren, so dass es fast schon ungewohnt entspannt war. Dazu dann noch die kräftigende Kost mit  Fisch, Austern, Camembert, Pastete, Baguette und Croissants :-)

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Kommentare: 5
  • #1

    Ulla (Mittwoch, 22 Mai 2019 10:35)

    Phantastische Ein- und Ausblicke! Echte Werbekampagne für deine Website und die Alabasterküste!

  • #2

    Andreas (Mittwoch, 22 Mai 2019 11:21)

    Dankeschön :-)

  • #3

    Bernhard (Sonntag, 26 Mai 2019 18:49)

    Die Ansichten sind so überwältigend, dass man zweifeln könnte an deren Wirklichkeit. Ihr habt das alles aufgesucht und gesehen. Es gibt kaum was schöneres als so "in der Kreide zu stehen". Danke für diese Eindrücke.

  • #4

    Michael Bauer (Samstag, 08 Juni 2019 22:41)

    Hallo Andreas, kannst du dich noch an mich erinnern?
    Deine Fotos sind Super und die Web-Seite auch. Bin aus der Naturfotografie abgerutscht
    und schreibe jetzt Reiseberichte incl Fotos für Outdoor Magazine,

  • #5

    Andreas (Sonntag, 09 Juni 2019 11:42)

    Klar kann ich mich erinnern - 90er Jahre, Battert Felsen, du mit Fachkamera, ich mit Mittelformat. hat Spaß gemacht diese Art der Fotografie, mir im Grunde mehr als die Digitalfotografie, da man nicht die ganze Zeit vor dem Rechner saß. Hab auf Facebook gesehen, was du so treibst :-) Viele Grüße aus Köln!